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AGB

AGB für

Energetischre Behandlungen - Coaching – Seminare

 

Ralf Lenz

Bgm-Meindl-Strasse 7
D - 93093 Donaustauf
0049- 151 7447 7009
info@sadananda.de
 

AG = Veranstalter, Heilbehandler, Trainer, Coach, Seminarleiter

 

§1 Geltungsbereich

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1.1 Die ABG regeln die Geschäftsbeziehungen zwischen spirituellen Energetiker/Coach und Patient / Kunde als Behandlungsvertrag im Sinne der §§ 611ff BGB, soweit zwischen den Vertragsparteien Abweichendes nicht schriftlich vereinbart wurde.

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1.2 Für die Geschäftsbeziehung zwischen dem Anbieter und dem Patienten/Kunden gelten ausschließlich die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung. Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.

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1.3 Vertragssprache ist  Deutsch. Mündliche Nebenabreden bestehen nicht.

 

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§2 Zustandekommen des Vertrages

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2.1 Der Behandlungsvertrag / Coachingvertrag / Dienstleistung kommt zustande, wenn der Patient/Kunde das generelle Angebot des energetischen Energetiker/Behandler /Coach/ Seminarleiter, Ralf Lenz - Sadananda, in Anspruch nehmen will.

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2.2  Der Vertrag kommt im elektronischen Geschäftsverkehr über das Kontaktformular, der Auswahl der Leistungen  über die firmeneigene Buchungsseite, sowie Telefon, SMS,  E-Mail der Kunde per Internet, oder über sonstige Kommunikationswege statt. Dabei stellen die dargestellten Angebote eine unverbindliche Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes dar. Diese Bestätigung stellt keine Annahme des Angebots dar, sondern soll den Patienten/Kunden nur darüber informieren, dass der Auftrag bei Ralf Lenz -Sadananda eingegangen ist. 

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2.3 Der Buchungsvorgang zum Vertragsabschluss umfasst folgende Schritte:

  • Auswahl des Angebotes

  • Angabe der persönlichen Daten

  • Bestätigungsmail, SMS oder Telefon, dass die Buchung bzw. Anfrage eingegangen ist.

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2.4 Buchungen können neben dem Kontaktformular, der firmeneigenen Web Seite, auch über Fernkommunikationsmittel (Telefon, E-Mail, SMS) aufgegeben werden, wodurch der Bestellvorgang folgende Schritte umfasst.

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2.5 Bestätigung über die Anmeldung zur Behandlung durch die üblichen Fernkommunikationsmittel oder einer Terminbestätigung per E-mail.

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2.6 Der Vertrag über eine Behandlung, eine Fernbehandlung oder eine Teilnahme an einem Seminar  kommt erst zustande, wenn die Terminbestätigung meinerseits schriftlich, per Mail oder durch die oben genannten unter 2.2 aufgeführten Kommunikationsmittel erfolgt ist.

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2.7 Die Annahme erfolgt unter dem Vorbehalt der rechtlichen Zulässigkeit der Leistung. Kann das Angebot des Patienten/Kunden nicht angenommen werden, wird der Patient/Kunde schnellstmöglich  informiert. Der spirituelle Energetiker, Coach, Seminarleiter, Veranstalter, Ralf Lenz (im Nachfolgenden AG genannt) ist berechtigt einen Behandlungsvertrag ohne Angabe abzulehnen. Auch wenn ein Patient/Kunde sich weigert schulmedizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, ist eine sofortige Ablehnung notwendig.

 

§3 Inhalt des Behandlungsvertrags / Coachingvertrags
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3.1 Der AG erbringt seine Dienste gegenüber dem Kunden, indem er seine Kenntnisse und Fähigkeiten der Ausübung der spirituellen und energetischen Methoden zur Beratung und Therapie beim Patienten / Klienten anwendet.

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3.2 Der AG ist berechtigt, die Methoden anzuwenden, die dem mutmaßlichen Kundenwillen entsprechen, sofern der Kunde hierüber keine Entscheidung trifft.

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3.3 Dabei werden Methoden angewendet, die schulmedizinisch nicht anerkannt sind und nicht dem Stand der Wissenschaft entsprechen. Diese Methoden sind allgemein auch nicht messbar oder durchempirische Daten dokumentiert. Insofern kann ein subjektiv erwarteter Erfolg der Methode weder in Aussicht gestellt, noch garantiert werden. Ein Heilungsversprechen wird nicht gegeben, da dies gesetzlich verboten ist.

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3.4 Die  Heilertätigkeit  beschränkt  sich  auf  die  Aktivierung  der Selbstheilungskräfte  die beim  Kunden   zum   Beispiel   durch   Handauflegen   oder   andere   Methoden ausgelöst werden.   Ärztliche Fachkenntnisse sind nicht erforderlich. Für  geistige  oder  energetische  Heilarbeit  gibt  es  keine  Diagnosen.  Die  körpereigene  Intelligenz   und   meine   Fähigkeiten   sowie   die   Körperintelligenz   des   Patienten entscheiden  darüber,  dass  der  Energieimpuls  überall  dort hin  fließt,  wo  er  tatsächlich  benötigt wird.

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3.5 Bei  der  Behandlung  kann  auch  eine  Berührung  des  Kunden  notwendig  sein.  Der  Höflichkeit   halber   wird   jedoch   jeder   Klient   vorab   auf   eine   mögliche   Berührung  hingewiesen beziehungsweise um seine Erlaubnis hierfür gefragt.

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3.6 Die  Behandlung  kann  auch  im  Wege  einer  Fernbehandlung  erfolgen.  Nach  der gesetzlichen  Definition  ist  eine  Fernbehandlung  die  Behandlung  oder  Erkennung  von Krankheiten,  Leiden,  Körperschäden  oder  krankhaften  Beschwerden,  die  nicht  auf eigener  Wahrnehmung  an  dem  zu   behandeln  den  Menschen  oder  Tiere  beruht. 

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3.7 Der Heilbehandler/AG  übt  dabei  keine  Heilkunde  aus,  so  dass  eine  gesetzliche  Erlaubnis  nicht notwendig  ist. 

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3.8 Bei  Fernbehandlungen  kann  der  Patient/Kunde  völlig  entspannt  zuhause bleiben, die Energieübertragung wirkt genauso intensiv als wäre er vor Ort.

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3.9  Die   Grundsatz   Entscheidung   des   Bundesverfassungsgerichtes   vom   März   2004 bestätigt  die  rechtswirksame  Anerkennung  des  geistigen  Heilens  als  dritte  Säule  des deutschen Gesundheitswesens. Seither  dürfen  Heiler/innen,  die  nicht Arzt  oder  Heilpraktiker  sind,  legal  arbeiten  und  Hilfe Suchenden ihre Dienstleistungen anbieten. Gleichzeitig  wurde  mit  dieser  Grundsatzentscheidung  auch  deutlich  gemacht,  dass Heiler eine andere Herangehensweise an die Arbeit mit Menschen im Zusammenhang mit  Heilung,  Genesung  und  gesund  Erhaltung  haben,  als  Mediziner.  Die  Arbeit  von Heilern/innen   basiert   auf   menschlicher   Zuwendung   und   auch   spirituellen,   rituellen Handlungen. Die Einbeziehung dieser geistigen Heilweisen bietet somit die Voraussetzungen für die Patienten   für   eine   wirklich   ganzheitliche,   umfassende   und   absolut   individuelle Behandlung von Klienten, die Heilung und Genesung suchen und nachhaltig etwas für Ihre Gesundheitserhaltung tun wollen.

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3.10 Die   im   Rahmen   der   energetischen   Heilung   abgeschlossenen   Verträge   sind Dienstverträge, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist. Der  Heiler  führt  alle  Arbeiten  sorgfältig  und  unter  Beachtung  branchenspezifischer Grundsätze  durch.  Alle  Bewertungen,  Empfehlungen  und  Prognosen  erfolgen  nach bestem Wissen und Gewissen.

 
§4 Mitarbeit des Patienten / Kunden 

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4.1 Zu einer aktiven Mitwirkung ist der Patient/Kunde nicht verpflichtet. Der AG  ist aber in dem Fall berechtigt, die Behandlung bzw. Dienstleistung zu beenden, wenn das Vertrauen nicht mehr gegeben ist, wenn der Patient/ Kunde die Beratungsinhalte / Behandlungsmethoden verneint und damit die Behandlungsmaßnahmen verhindert.

 

 

 

§5 Rücktritt und Umbuchung
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5.1 Für Seminare, Workshops und Kurse muss die Stornierung schriftlich erfolgen. Die Höhe der Stornierungsgebühr hängt vom Zeitpunkt ab:

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5.2 Ab Anmeldung gilt für eine Stornierung eine Stornierungsgebühr von 10 €.

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5.3 Ab eine Woche vor Beginn der Veranstaltung erhöht sich diese auf 80% der Teilnahmegebühr.

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5.4 Danach ist die komplette Teilnahmegebühr nicht mehr erstattungsfähig. Nach Beginn der Veranstaltung ist keine Stornierung mehr möglich.

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5.5 Sofern eine Umbuchung möglich ist, kann diese gegen eine Gebühr von 10 € pro Person durchgeführt werden. Eine Umbuchung liegt nur dann vor, wenn mit dem Umbuchungswunsch gleichzeitig der neue Teilnahmetermin vertraglich festgelegt wird, ansonsten handelt es sich um eine Stornierung. Eine Umbuchung ist nur in Rücksprache mit dem Veranstalter möglich. Ein Anspruch hierauf besteht nicht.

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5.6 Bei Heilarbeit, Einzelunterricht und Coachings ist eine schriftliche oder auch telefonische Terminänderung  bis 24 Stunden vor dem Termin möglich. Danach behält sich der AG vor, das vereinbarte Honorar in voller Höhe zu berechnen.

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§6 Allgemeine Teilnahmebedingungen
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6.1 Der Teilnehmer verhält sich vertragswidrig, wenn er ungeachtet einer Abmahnung die Veranstaltung, den Termin nachhaltig stört, oder wenn er sich in erheblichem Maße entgegen der Guten Sitten verhält, so dass ein reibungsloser Ablauf der Veranstaltung gewährleistet werden kann. In diesem Fall behält sich der AG vor, den Teilnehmer von der Veranstaltung, dem Termin auszuschließen. Der AG behält sich vor, die Teilnamegebühr in Rechnung zu stellen. Der Nachweis eines geringeren Aufwandes bleibt dem Teilnehmer unbenommen.

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6.2 Der AG ist gegenüber den Teilnehmern für die Dauer und im Rahmen der Veranstaltung weisungsbefugt.

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6.3 Die Teilnehmer verpflichten sich, nicht unter Einfluss von Alkohol oder sonstigen Betäubungsmitteln zu stehen, die die Reaktionsfähigkeit und das Körperbefinden beeinträchtigen können. Bei Verstößen hiergegen ist der Veranstalter berechtigt, den Teilnehmer von der Veranstaltung auszuschließen.

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6.4 V or der Veranstaltung/Termin muss der AG über gesundheitliche Probleme und etwaige Erkrankungen informiert werden, damit der entsprechende Teilnehmer bestmöglich vor Schaden bewahrt werden kann.

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6.5 Bei erkennbaren gesundheitlichen Problemen ist der AG vertreten durch  berechtigt, den betreffenden Teilnehmer von der Veranstaltung auszuschließen. Der AG behält sich vor, die Teilnahmegebühr anteilig in Rechnung zu stellen. Der Nachweis eines geringeren Aufwandes bleibt dem Teilnehmer unbenommen.

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6.6 Veranstaltungen und Seminare, gerade solche im sogenannten Outdoorbereich sind nie ohne ein Restrisiko. Gegen einen Unfall und Bergung ist jeder Teilnehmer nur im Rahmen seiner eigenen Unfallversicherung versichert.

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§7 Absage von Veranstaltungen

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7.1 Der AG behält sich vor bei Nichterreichen einer Mindestteilnehmerzahl, bei Krankheit oder aus sonstigen wichtigen, von uns nicht zu vertretenden Gründen (z. B. plötzliche Erkrankung des Referenten, höhere Gewalt) die Veranstaltungen abzusagen oder zu verschieben. Alle bereits von Ihnen getätigten Zahlungen werden selbstverständlich voll und unverzüglich zurückerstattet. Darüber hinaus bestehen keine weiteren Ansprüche für evtl. gebuchte Flüge, Fahrkarten oder Hotelkosten.

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§8 Vorzeitiges Verlassen von Veranstaltungen

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8.1 Bei dem vorzeitigen Verlassen einer Ausbildung, eines Termins oder einer Veranstaltung wird die vollständige Kursgebühr bzw. das Honorar fällig, bzw. kann nicht rückerstattet werden.

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§9 Zahlungsmodalitäten

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9.1 Der AG hat für seine Dienste einen Honoraranspruch. Wenn die Honorare nicht individuell AG  und Patient / Klient vereinbart worden sind, gelten die gebuchten Tarifoptionen.

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9.2 Tarifoptionsbuchungen sind auf der Website ersichtlich und werden immer aktualisiert. Es gelten die jeweils zum Zeitpunkt der Buchung veröffentlichten Preise.

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9.3 Falls nicht, ist das angegebene Zeithonorar zu entrichten das pro Stunde/Zeiteinheit bzw. Vereinbarung anfällt.

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9.4 Preise sind Endpreise und enthalten gem. § 19 Abs. 1 UStG keine Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer).

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9.5 Sofern nichts anderes vereinbart ist, sind die Honorare für  jede Behandlung, Dienstleistung vom Kunden/Patienten per Vorabüberweisung  oder direkt nach der Behandlung der Dienstleistung per Überweisung zu entrichten. Weitere Zahlungsarten werden nicht angeboten und werden zurückgewiesen.
Nach Abschluss der Behandlung/Dienstleistung erhält der Patient/Kunde eine gebührenpflichtige Rechnung.

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9.6 Der Rechnungsbetrag ist nach Zugang der Rechnung, die alle Angaben für die Überweisung enthält und per E-Mail verschickt wird, auf das dort angegebene Konto zu überweisen. Die Rechnung enthält die Anschrift des AG den Namen und die Anschrift des Patienten / Klienten, sowie den Behandlungszeitraum und die erbrachten Leistungsarten. Handelt es sich um eine Heilbehandlung enthält die Rechnung keine Rückschlüsse auf ihre Krankheit oder das Leiden.

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9.7 Die Zahlung ist ab Rechnungsdatum innerhalb von 10 Tagen ohne Abzug fällig. Nach Ablauf der Zahlungsfrist, die somit kalendermäßig bestimmt ist, kommt der Kunde auch ohne Mahnung in Verzug.

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Bankverbindung:
Kto-Inh.:     Ralf Lenz
IBAN:          DE16 750 200 73 0025962516

BIC:            HYVEDEMM 447

Bank:          HypoVereinsbank

 

 

 

 

§10 Vertraulichkeit der Behandlungen

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10.1 Der AG behandelt die Patienten-, Kunden und Klientendaten streng vertraulich und erteilt bezüglich der Dienstleistung/ Beratungen / Behandlung und der Therapie und den persönlichen Verhältnissen des Patienten Auskünfte nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Patienten.

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10.2 Absatz 10.1 ist nicht anzuwenden, wenn der AG aufgrund gesetzlicher Vorschriften zur Weitergabe der Daten verpflichtet ist – auf behördliche oder gerichtliche Anordnung auskunftspflichtig ist.

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§11 Urheberrechte der Kursinhalte, Audioaufnahmen und Schulungsunterlagen

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11.1 Die Veranstaltungsunterlagen, Schulungsunterlagen und die Präsentationen im Rahmen der Veranstaltungen sowie die Audioaufnahmen sind urheberrechtlich geschützt. Jedwede eigene Audio- oder Videoaufnahmen der Kurse sind strikt untersagt. Die Vervielfältigung von Audios, Videos, Veranstaltungsunterlagen und -inhalten, Präsentationen sowie deren Weitergabe an Dritte oder sonstige Nutzung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung von uns zulässig.

 

 

§12 Haftung

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12.1 Ansprüche des Patienten/Kunden auf Schadensersatz sind ausgeschlossen. Hiervon ausgenommen sind Schadensersatzansprüche des Patienten/Kunden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder aus der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) sowie die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters/AG, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Vertrags notwendig ist.

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12.2 Dieser Haftungsausschluss ist als Teil des Internetangebotes zu betrachten, von dem aus auf diese Seite verwiesen wurde. Sofern Teile oder einzelne Formulierungen dieses Textes der geltenden Rechtslage nicht, nicht mehr oder nicht vollständig entsprechen sollten, bleiben die übrigen Teile des Dokumentes in ihrem Inhalt und ihrer Gültigkeit davon unberührt.

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12.3 Pflichtverletzung des Anbieters/AG, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruht. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Vertrags notwendig ist.

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12.4 Wir wählen für die Veranstaltungen qualifizierte Referenten aus. Für das jeweils vom Teilnehmer angestrebte Ziel übernehmen wir keine Haftung. Ebenso nicht für etwaige Folgeschäden, welche aus fehlerhaften und/oder unvollständigen Veranstaltungsinhalten entstehen sollten.

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12.5 Die Einschränkungen des Abs. 1 gelten auch zugunsten der gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen des Anbieters/AG, wenn Ansprüche direkt gegen diese geltend gemacht werden.

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12.6 Die angebotenen Veranstaltungen sind kein Ersatz für medizinische oder psychotherapeutische Behandlungen.

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12.7 Für die Teilnahme an unseren Veranstaltungen/Dienstleistungen wird ein stabiler psychischer und physischer Zustand der Teilnehmer vorausgesetzt.

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§13 Hinweise zur Datenverarbeitung

 

13.1 Wir weisen ausdrücklich auf die von uns erstellte und auf unserer Webseite unter www.sadananda.de aufgeführte Datenschutzvereinbarung hin. 

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13.2 Der Anbieter/AG erhebt im Rahmen der Abwicklung von Verträgen Daten des Patienten/Kunden. Er beachtet dabei insbesondere die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes und des Telemediengesetzes. Ohne Einwilligung des Patienten/Kunden wird der Anbieter Bestands- und Nutzungsdaten des Patienten/Kunden nur erheben, verarbeiten oder nutzen, soweit dies für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses und für die Inanspruchnahme und Abrechnung von Sadananda erforderlich ist.

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13.3 Ohne die Einwilligung des Patienten/Kunden wird der Anbieter Daten des Patienten/Kunden nicht für Zwecke der Werbung, Markt- oder Meinungsforschung nutzen.

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§14 Schweigepflicht
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14.1 Der AG unterliegt keiner gesetzlichen Schweigepflicht, verpflichten sich aber freiwillig über sämtliche privaten und persönlichen Aussagen oder Vorkommnissen bei unseren Veranstaltungen absolutes Stillschweigen zu bewahren und selbstverständlich keine persönlichen Details, nach außen zu tragen.

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14.2 Sie verpflichten sich ebenfalls freiwillig, Stillschweigen über alle privaten Aussagen und persönlichen Details anderer Teilnehmer zu bewahren.

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§15 Meinungsverschiedenheiten & Vertraulichkeitsklausel
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15.1 Meinungsverschiedenheiten aus dem Behandlungsvertrag und den allgemeinen Geschäftsbedingungen sollten gütlich beigelegt werden. Andere AGB finden keine Anwendung und werden nicht anerkannt. Es gilt auch für den Patienten / Klienten strengste Vertraulichkeit, gegenüber dritten. Gespräche und Informationsinhalte sind für sich zu behalten.

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§16 Schlussbestimmungen / Gerichtsstand
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16.1 Auf Verträge zwischen dem Patienten/Anbieter und den Kunden findet ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts sowie des internationalen Privatrechts Anwendung.

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16.2 Sofern es sich beim Patienten/Kunden um einen Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder um ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen handelt, ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus Vertragsverhältnissen zwischen dem Patienten/Kunden und dem Anbieter der Sitz des Anbieters/AG.

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16.3 Der Vertrag bleibt auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Punkte in seinen übrigen Teilen verbindlich. Anstelle der unwirksamen Punkte treten, soweit vorhanden, die gesetzlichen Vorschriften. Soweit dies für eine Vertragspartei eine unzumutbare Härte darstellen würde, wird der Vertrag jedoch im Ganzen unwirksam.

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§17 Alternative Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO und § 36 VSBG:
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17.1 Gemäß Verordnung über Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten (ODR-Verordnung) möchten wir Sie über die Online-Streitbeilegungsplattform (OS-Plattform) informieren.
Verbraucher haben die Möglichkeit, Beschwerden an die Online Streitbeilegungsplattform der Europäischen Kommission unter http://ec.europa.eu/odr?tid=321219208 zu richten.

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17.2 Wir möchten Sie jedoch darauf hinweisen, dass wir nicht bereit oder verpflichtet sind, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

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§18 Salvatorische Klausel

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18.1 Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB ungültig oder nichtig sein oder werden, wird damit die Wirksamkeit des Behandlungsvertrages insgesamt nicht tangiert. Die ungültige oder nichtige Bestimmung ist vielmehr in freier Auslegung durch eine Bestimmung zu ersetzen, die dem Vertragszweck und dem Parteiwillen am nächsten kommt.

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